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Ausbildungsgruppe für rituelle Magie und westliche Mysterien

des äußeren Kreises der Bruderschaft des Ewigen Lichtes


Wir bieten Euch eine systematische Ausbildung in ritueller Magie und den westlichen Mysterien, die Anfängern eine umfassende Gesamtausbildung und Fortgeschrittenen den Zugang zu den tieferen Schichten der Magie ermöglicht.

Isis-Altar eines Rituals im Tempel Die Ausbildung umfaßt die Gesamtheit der westlichen Mysterientradition, insbesondere die hohe Schule der qabbalistischen Magie, die ägyptischen, griechischen und keltischen Mysterien, sowie die traditionelle Hexenkunst und Naturmagie.

So kannst Du direkt mit der Ausbildung beginnen! Hier klicken!

Worauf kommt es bei magischer Ausbildung an?
Was unterscheidet eine gute Ausbildung von einer schlechten?
Auf welchen Prinzipien und Konzepten basiert wahre okkulte Ausbildung?
Welche Eigenschaft zeichnet den wahren okkulten Lehrer aus?
Wer leitet diese Ausbildungsgruppe?
Themenübersicht
Wo und wann findet die Ausbildung statt? (Übersichtskarte)
Wie sieht der Ablauf einer typischen Ausbildungsveranstaltung aus?
Gibt es die Inhalte der Ausbildungsgruppe auch als Fernkurs?
Werde ich in der Ausbildung individuell gefördert und persönlich betreut?
Kann ich im Rahmen der Ausbildung eingeweiht werden?
Was muß ich tun um an dieser Ausbildung teilzunehmen?
Wie kann ich mit der Ausbildung beginnen?
Häufige gestellte Fragen (FAQ)
Fragen im Forum stellen (oder dort nachlesen)
Fragen per Email stellen



Worauf kommt es bei magischer Ausbildung an?

Magie ist wesentlich komplexer, als die meisten Menschen denken. Der Anfänger kann zu Beginn nur einen kleinen Teil der magischen Welt überblicken. Er sieht den kleinen Hügel der niederen Magie und erkennt den Berg der höheren Magie dahinter noch nicht und er weiß noch nicht, welche Schwierigkeiten die Reise mit sich bringen wird. Der weise Lehrer wird ihm von Anfang an die richtige Ausrüstung für die Reise mitgeben.



Was unterscheidet eine gute Ausbildung von einer schlechten?

Es ist leider selten eine dankbare Aufgabe zu versuchen, die Spreu vom Weizen zu trennen; dennoch will ich versuchen, die Unterschiede so deutlich wie nur möglich zu beschreiben, in der Hoffnung, dem Suchenden eine Möglichkeit zu geben zu verstehen, was eine gute Ausbildung von einer schlechten unterscheidet.

Magische Ausbildung ist eine Frage objektiver Fähigkeiten, über die ein Lehrer verfügen muß. Das ist ähnlich wie wenn man Elektriker werden will: man muß bei einem ausgebildeten Elektriker in die Lehre gehen. Die Fähigkeiten, die es zu erlernen gilt, sind objektiv. Wenn jemand keine elektrischen Leitungen verlegen kann, dann ist er eben kein Elektriker. Man darf sich hierbei auch nicht durch einfache Dinge täuschen lassen. Wenn jemand eine Glühbirne auswechseln kann oder einen einfachen Schalter einbauen, dann ist er deshalb noch kein Elektriker, sondern bestenfalls ein Amateur mit ein paar Grundkenntnissen. Und ein solcher Amateur kann logischerweise auch niemanden zum Elektriker ausbilden. In der Magie ist es genauso. Ein Scharlatan in der Magie mag den kleinen Hügel der niederen Magie halbwegs erklommen haben, aber den Berg dahinter kennt er nicht und er kann jene, die ihm folgen, nicht darauf vorbereiten. (Dies gilt auch dann, wenn er in einigen Bereichen der niederen Magie brauchbare Ergebnisse produzieren kann.) Und oft wissen solche Scharlatane gar nicht, wie wenig sie wissen, und meist wollen sie es auch gar nicht erfahren. Nicht selten reagieren sie sogar gereizt, wenn jemand ihre Erfahrung in Frage stellt. Einige glauben sogar, nachdem sie nur ein paar Bücher gelesen hätten, wären sie schon in der Lage, andere zu unterrichten. Es gibt leider zum Thema Hexentum oder Magie Gruppen, die eine Ausbildung in Magie anbieten, ohne daß dahinter jemand steht, der selbst eine seriöse Magierausbildung durchlaufen hat. Man nehme sich vor jeder Online-Magieausbildung, Online-Magie-Schule oder Online-Hexenschule in acht und man meide jegliche Webseite über Magieausbildung, in der man nicht erfährt, woher die Gründer der Schule oder Gruppe ihr Wissen haben. Ein seriöser Magier kann immer Auskunft darüber gehen, in welcher Organisation er selbst augebildet wurde. In der hermetischen Tradition der westlichen Mysterien kann man heutzutage davon ausgehen, daß jeder ernsthafte Magier aus einer magischen Loge, einem magischen Orden oder einer magischen Schule stammt, die über eine gute Reputatation und eine nachvollziehbare Traditionslinie verfügt. (Wer nicht sagen möchte, wo er das gelernt hat, was er anderen weitergeben will, der hat meist entweder nur Bücherwissen oder sein Wissen kommt aus einer unvertrauenswürdigen Quelle. Es kann auch sein, daß er in einer seriösen Organisation gelernt hat, und seine Ausbildung nicht zu dem Punkt gebracht hat, um andere zu unterrichten, oder sogar aus dieser rausgeworfen wurde oder sie in schlechten Stand verlassen mußte und von dieser Organisation als unwürdig betrachtet wird, eine magische Gruppe zu leiten oder andere zu unterrichten. Natürlich möchte er nicht, daß man erfährt, wie es um ihn selbst steht und deshalb erzählt er nicht, woher er kommt. Ausbildungen von Möchtegern-Lehrern, die nicht angeben, in welcher magischen Schule oder welchem magischen Orden sie selbst ausgebildet wurden, sollte man lieber meiden.)

In mancher Wicca-Lerngruppe lehrt eine Hobby-Hexe die andere. (Wenn der Blinde den Blinden führt, fallen beide in die Grube.) Dabei fehlt es der Ausbildung völlig an tieferem Verständnis. (Nicht selten sind Leute aus solchen Gruppen völlig überrascht, wenn sie erfahren, daß es noch viel mehr als die üblichen Formeln und Bräuche gibt und sie erfahren, daß Magie ein Weg spiritueller Entwicklung ist.) Ich will damit nicht sagen, daß es schlecht sei, wenn sich Menschen in einer Lerngruppe zusammentun und Erfahrungen austauschen, aber das ist dann eben keine vollwertige magische Ausbildung.
Ein gutes Ausbildungssystem ist nicht nur eine Aneinanderreihung von Lehreinheiten, sondern ein zusammenhängendes System, das schrittweise zur höheren Arbeit führt. Darüber hinaus werden selbst die einzelnen Lehreinheiten von viel höherer Qualität sein, wenn der Lehrer die Kenntnis und Erfahrung eines wahren Okkultisten besitzt.



Auf welchen Prinzipien und Konzepten basiert wahre okkulte Ausbildung?

Für eine ausführliche Darstellung unseres Ausbildungskonzeptes bitte hier klicken.



Welche Eigenschaft zeichnet den wahren okkulten Lehrer aus?

Wenn der Leiter einer Gruppe [...] in der Tat ein Eingeweihter der Mysterien ist, wird er seine Studenten zu der inneren Schule weiterführen, wo sie weitere Ausbildung erhalten und in der Lage sein werden, ihren Fuß auf den Pfad zu setzen. Aber wenn er kein regulärer Eingeweihter in Verbindung mit einem der größeren Systeme ist , wird er seinen Studenten nichts zu bieten haben außer den Ressourcen seines eigenen Intellekts, und dies ist eine Quelle, die der Fortgeschrittenere unter ihnen bald leer trinken wird.

(Dion Fortune, Esoteric Orders and their Work. S.60)


Dionysos-Altar eines Rituals im Freien Es war die feste Ansicht der großen Okkultistin Dion Fortune, daß Einweihung in die Mysterien die unverzichtbare Voraussetzung für einen wahren okkulten Lehrer ist. Man darf sich allerdings durch die sogenannten "Einweihungen" im Wicca nicht täuschen lassen. Es mag jemand den Grad eines Hohepriesters im Wicca haben und sogar einen Coven leiten, aber weit davon entfernt sein, die Anforderungen für Einweihung (Initiation), wie sie hier verstanden wird, zu erfüllen. Die Einweihung, von der hier gesprochen wird ist von höherer Natur als die Einweihungen im Wicca, was nicht bedeuten soll, daß letztere nicht im Einzelfall als persönlich wichtige Erfahrungen angesehen werden können. (Auch ist Wicca nicht gleich Wicca.) Ähnliches gilt für die "Einweihungs"-Rituale in der Freimaurerei. Die Einweihung, von der hier die Rede ist, ist die Einweihung im Sinne der westlichen Mysterientradition, welche von einer Schule, einer Bruderschaft oder einem Orden mit einem vollständigen Kontakt zu einem Lehrer oder Meister auf den inneren Ebenen, gegeben wurde.

Die Bruderschaft des Ewigen Lichtes und die Loge Chayot ha-Qodesh werden von Eingeweihten der westlichen Mysterientradition geleitet und stehen in vollem Kontakt zu den inneren Ebenen.


Ein wahrer Lehrer lehrt nicht nur Zauberformeln und Rezepte, sondern er bereitet den Schüler auf die höheren Aspekte magischer Arbeit vor. Es geht dabei nicht nur in erster Linie um die äußeren Aspekte der Ausbildung, sondern um die Prozesse, die im Inneren vor sich gehen. Der Lehrer wird bereits von vornherein in die Seele des Schülers den unsichtbaren Samen für die höhere Magie legen. Manche Schüler, die für die höhere Arbeit noch nicht bereit sind, werden die Ausbildung aufgeben, wenn die höheren Aspekte sich bemerkbar machen, doch der Same des Höheren wartet in ihnen auf die rechte Zeit. Manche werden in diesem Leben nicht soweit kommen, um von diesem Samen zu profitieren, einige werden jedoch Jahre später zurückkommen, wenn dieser Same der Weisheit zu erblühen beginnt und sie bereit sind, die größeren Mysterien zu erfahren.



Wer leitet diese Ausbildungsgruppe?

Salomo Baal-Shem ist ein Eingeweihter und Adept der westlichen Mysterientradition. Er studiert und praktiziert seit mehr als zwanzig Jahren die okkulten Lehren, insbesondere die hebräische Qabbalah. Er hat zeitweise als Astrologe gearbeitet und u.a. Astrologie, Tarot und Meditation unterrichtet. Er war langjähriges Mitglied und Supervisor der von Walter Ernest Butler gegründeten "Servants of the Light" School of Occult Science und ist Großmeister der Bruderschaft des Ewigen Lichtes (BOEL) und Magus der Loge Chayot ha-Qodesh. Salomo Baal-Shem war ein langjähriger persönlicher Schüler der berühmten Buchautorin Dolores Ashcroft-Nowicki. In ihren erfolgreichen Büchern "The Magical Use of Thoughtforms" und "Illuminations" finden sich Beiträge von ihm. Als Mitglied einer ununterbrochenen Tradition, die bis zu Dion Fortune (W.E. Butlers Lehrerin) zurückreicht, ist er direkter Nachfahre des bekannten "Hermetic Order of the Golden Dawn".



Themenübersicht

Für eine ausführliche Themenübersicht bitte hier klicken.



Wo und wann findet die Ausbildung statt?

Wir haben zur Zeit pro Jahr mindestens zwei regelmäßige BOEL-interne Ausbildungsgruppentreffen mit Salomo Baal-Shem in Frankfurt/M. und wir bieten zusätzlich dazu bei München und in Frankfurt/M. offene Workshop-Reihen an, wobei es bei letzteren immer mal wieder BOEL-interne Teile gibt, wie z.B. die Rituale, die nur für BOEL-Mitglieder (bzw. für Gäste nur auf persönliche Einladung) geöffnet sind.
Voraussichtlich ab 2016 werden wieder weitere Orte hinzukommen.
Für Mitglieder der Ausbildungsgruppe besteht die Möglichkeit, an regionalen Lerngruppen teilzunehmen.



Wie sieht der Ablauf einer typischen Ausbildungsveranstaltung aus?

Jedes Treffen beinhaltet Unterrichtseinheiten, praktische Übungen, Meditationen und je ein Ritual (für Nichtmitglieder nur auf Einladung) am späteren Nachmittag/Abend.

In den Unterrichtseinheiten wird Theorie zu magischen Techniken und Gesetzen, zu den verschiedenen Traditionen, zu spiritueller Arbeit und vielen anderen Themen gelehrt. In den praktischen Übungen und Meditationen sowie im Ritual wird dieses Wissen angewendet und umgesetzt. Manche Dinge werden vielleicht auch in der Gruppe als "Gemeinschaftsaufgabe" erarbeitet. Mitunter ist Mitarbeit erwünscht, aber schüchterne Menschen sollen sich zu nichts gezwungen fühlen, darauf achten wir ebenfalls. Der Ablauf wird weitgehend so gestaltet sein, daß sich z.B. Unterrichtseinheiten mit Meditationen und praktischen Übungen abwechseln, um es zu ermöglichen, daß jeder soviel wie nur möglich aufnehmen kann und das Lernen trotzdem seine Leichtigkeit nicht verliert. Die einzelnen Treffen werden schrittweise neue Bereiche eröffnen.

Damit das Wissen zuhause nach dem Treffen verinnerlicht werden kann, gibt es bei jedem Treffen Lehrtexte, und entsprechend den zeitlichen Möglichkeiten jedes Studenten freiwillige Übungen und Meditationen für Zuhause, mit denen jeder in der Intensität, die er selbst für richtig hält, die Erkenntnisse des Treffens vertiefen kann.



Gibt es die Inhalte der Ausbildungsgruppe auch als Fernkurs?

Die Ausbildung besteht für Mitglieder aus ritueller Arbeit sowie aus Meditationen, Übungen und Lehreinheiten. Rituelle Magie sollte am besten persönlich gelernt werden, allerdings ist es möglich, die Meditationen und Übungen sowie einen Teil der Lehreinheiten als Fernkurs zu durchlaufen. Für einige Rituale ist dies ebenfalls möglich. Weitere Informationen zum Fernkurs findest Du hier!

Der meditative Teil der Ausbildung kann zwar auch ohne die rituelle Arbeit durchlaufen werden, aber es ist dennoch sehr empfehlenswert, zusätzlich so oft wie möglich an den gemeinsamen Veranstaltungen der Ausbildungsgruppe und an den Intensiv-Workshopreihen teilzunehmen. (Manche wichtige Techniken kann man einfach nur persönlich vermitteln. Das ist wie beim Gesangsunterricht oder beim Fitnesstraining, da kann man manche Dinge auch nicht gut per Brief oder Email zeigen. Persönlicher Unterricht ist in solchen Fällen um ein vielfaches effektiver.) Regelmäßige Teilnahme ist definitiv mit Abstand die beste Option. Manche Mitglieder unserer Ausbildungsgruppe schaffen es jedoch nicht, jeden Monat an einer Veranstaltung teilzunehmen, und sogar eine Teilnahme alle 3-4 Monate ist für sie aus privaten oder beruflichen Gründen schwer machbar. Für diese Mitglieder bieten wir einmal im Jahr ein neuntägiges Intensivtreffen an, in dem es speziell um rituelle Arbeit geht. (Dieses Intensivtreffen ist auch bei vielen regelmäßigen Teilnehmern aufgrund der besonderen Erfahrungen, die es ermöglicht, sehr beliebt.) Es findet von Samstag bis zum Sonntag der folgenden Woche statt, so daß die meisten Teilnehmer nur eine Woche Urlaub zu nehmen brauchen und ein Maximum an Erfahrung sammeln können.



Werde ich in der Ausbildung individuell gefördert und persönlich betreut?

Ja, jedes BOEL-Mitglied wird einerseits vom Ausbildungsleiter (oder einem anderen eingeweihten Logenmitglied) persönlich betreut und zusätzlich erhalten BOEL-Mitglieder einen erfahrenen Studenten als spirituellen Patenbruder oder Patenschwester (vergleichbar mit einem Tutor), der/die ihm mit Rat und Tat zur Seite steht. So ist gewährleistet, daß jeder Student optimal gefördert wird und die Betreuung, die Unterstützung sowie das nötige Feedback bekommt, welche er für seine spirituelle Entwicklung benötigt.



Kann ich im Rahmen der Ausbildung eingeweiht werden?

Ja, es ist möglich, daß ein Mitglied der Ausbildungsgruppe rituelle Einweihung (Initiation) in die westliche Mysterientradition erhält. Um die höheren Initiationen zu durchlaufen, muß der Student jedoch erst die nötigen Anforderungen erfüllen. Eine Verpflichtung zum Durchlaufen von Initationsriten besteht jedoch zu keinem Zeitpunkt. Es liegt immer in der freien Entscheidung des Studenten, ob er danach strebt, in die Mysterien initiert zu werden und die höheren Grade der Adeptschaft zu erreichen. Der freie Wille des Menschen muß in jeder spirituellen Ausbildung gewahrt und geachtet werden.



Was muß ich tun, um an dieser Ausbildung teilzunehmen?

Du mußt bereit sein, ernsthaft magisch und spirituell zu arbeiten und zu lernen und vor allem mußt Du zuverlässig sein. Leute, die Termine nicht einhalten oder sich nicht an die Regeln halten. sind bei ernsthafter magischer Arbeit fehl am Platze. Wenn Du allerdings über ehrliche Hingabe, gesunden Menschenverstand und Humor verfügst, dann bist Du hier genau richtig. Vorkenntnisse sind für die Teilnahme nicht vonnöten. Wenn Du weitere Infos möchtest, oder wenn Du Fragen zur Ausbildung hast, die nicht bereits in unserem FAQ beantwortet wurden, und die nicht in unserem öffentlichen Forum beantwortet werden können, dann schreibe an:



Wie kann ich mit der Ausbildung beginnen?

Wir freuen uns, wenn Du Dich ernsthaft für unsere Ausbildung interessierst! Du kannst sofort mit der Ausbildung beginnen, wenn Du möchtest! Denn viele Teile der Ausbildung kann man als Nichtmitglied durchlaufen, wie zum Beispiel unseren kostenlosen einjährigen Qabbalah-Onlinekurs und unsere Workshops. Für einige Ausbildungsbestandteile (wie die Teilnahme an den Ritualen unserer Workshops sowie für fortgeschrittene Lerninhalte) ist eine Mitgliedschaft erforderlich.

Du kannst zur Mitgliedschaft eingeladen werden, wenn wir Dich etwas besser kennengelernt haben. Dazu kannst Du entweder unsere Workshops besuchen oder unseren kostenlosen einjährigen Online-Kurs in der grundlegenden Theorie und den Prinzipien der mystischen Qabbalah und der westlichen Mysterien durchlaufen.
Wenn wir Dich im Rahmen unserer Workshops kennengelernt haben, kannst Du uns persönlich mitteilen, wenn Du Interesse an einer Mitgliedschaft hast. Vor Ablauf einer Kennenlernzeit von einem Jahr erfolgt eine Einladung zur Mitgliedschaft normalerweise nicht; es ist auch nicht ungewöhnlich, daß es mal länger dauert, da eine Einladung erst an dem Punkt erfolgt, an dem wir ein dauerhaftes Interesse an unserer spirituellen Arbeit und den tiefen Wunsch, sich mit Hingabe diesem Weg zu widmen, feststellen. Bis zu diesem Zeitpunkt haben wir auf diese Weise Gelegenheit, uns gegenseitig besser kennenzulernen.

Du kannst ebenfalls zur Mitgliedschaft eingeladen werden, wenn Du Dich in unseren kostenlosen einjährigen Online-Kurs in der grundlegenden Theorie und den Prinzipien der mystischen Qabbalah und der westlichen Mysterien ein Jahr lang konstruktiv und engagiert eingebracht hast und Dein Interesse an einer Mitgliedschaft im Kurs an der dafür vorgesehenen Stelle mitteilst. (Du findest zu Beginn des dritten Kursmonats weitere Informationen dazu.)

Bitte bedenke:
Eine Ausbildung in einer Mysterienschule wie der Bruderschaft des Ewigen Lichtes ist kein Grundrecht, sondern ein Privileg. In früheren Zeiten war es normal (und das ist es teilweise in einigen Organisationen noch heute), daß ein Kandidat die Fürsprache (mindestens) eines erfahrenen Mitglieds benötigte, um Mitglied werden zu können.

Wir freuen uns, Dich auf einem unserer Workshops und / oder in unserem kostenlosen Qabbalah-Onlinekurs kennenzulernen!

Wenn Du eine Einladung zur Mitgliedschaft erhalten hast, dann (und bitte nur dann!) fülle den Kandidatenfragebogen aus und sende Deine Anmeldung mit der Angabe, welches BOEL-Mitglied Dich zur Mitgliedschaft eingeladen hat, an


Wir freuen uns, von Dir zu hören :-)





































































































































THEMENÜBERSICHT (Auswahl)


Der inhaltliche Zusammenhang der einzelnen Unterrichtseinheiten
Wie ist es möglich mit einer solchen Vielzahl von Traditionen zu arbeiten?
Wie ist es möglich, daß diese Ausbildung in so vielen Traditionen eine wirklich tiefgreifende Ebene erreichen kann?
Eine Auswahl der einzelnen Themen
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Eine Auswahl der einzelnen Themen:

Magische Grundlagen

- Verhalten im Ritual
- Die "Kraftträger" im Ritual
- Einführung in die Meditation
- Der innere Tempel
- Die Kraft des Klangs und die Entwicklung der magischen Stimme
- Die vier Elemente
- Das Öffnen der Tore der Elemente
- Symbolik, Gebrauch und Herstellung der magischen Werkzeuge
- Kontakt mit dem eigenen Schutzengel



Magie und Mysterien der heiligen Qabbalah

( wird auch geschrieben als: Qabalah, Qabbala, Qabala, Kabbalah, Kabalah, Kabbala, Kabala, Cabbalah, Cabalah, Cabbala, Cabala, usw...)

- Der Baum des Lebens
- Qabbalistische Mythologie
- Arbeiten mit Engeln
- Die Engelshierarchien
- Die Seele in der Magie
- Die Kraftzentren des Körpers
- Qabbalistische Heilung



Magie und Mysterien Ägyptens

- Ägyptische Mythologie
- Mysteriendrama
- Ritueller Tod und Opfermysterien
- Reinkarnation
- Die Annahme von Gottesformen



Magie und Mysterien Griechenlands

- Griechische Mythologie
- Orphische Mysterien
- Feiern und Ekstase in der Magie
- Ritueller Tanz und Musik im Ritual
- Nichtalltägliche Bewußtseinszustände



Magie und Mysterien der Kelten

- Keltische Mythologie
- Jahreszeitliche Feste und Rituale
- Rhythmen in der Magie
- Die Bräuche der "Heiden"
- Die keltische Anderswelt



Magie und Mysterien der Artustradition

- Die Arthusmythologie
- Mystische Ritterschaft
- Die Magie Merlins
- Der Gral und die Gralssuche
- Mordred, der dunkle Ritter



Magie und Mysterien der Hexenkunst

- Wer waren die Hexen? Wer ist eine Hexe?
- Hexenkult und Wicca - der alte Pfad und der neue Pfad
- Hexen- und Heidentum
- Zaunreiter: Wandler zwischen den Welten
- Mythologie der Hexenkunst
- Kontakt mit Elementarwesen, Naturgeistern und mit der Feenwelt
- Die Kraft der Natur
- Erdmagie / Naturmagie
- Was ist ein Coven?
- Struktur in einem Coven



Magische Selbstverteidigung

- Psychische Selbstverteidigung und magische Angriffe
- Diagnose der Aura
- Schutzmethoden
- Der Aufgaben des Tempelwächters
- Das Erschaffen eines astralen Wächters
- Was ist Exorzismus? Was muß ein Exorzist können?



Hohe Magie, Einweihung (Initiation) und Adeptschaft

- Die Erschaffung, Aufladung und Belebung von Gedankenformen
- Die magische Persönlichkeit
- Wie man den Lichtkörper aufbaut
- Selbsterkenntnis
- Das Lernen fortgeschrittener magischer Techniken und Rituale
- Die Offiziere im Tempel
- Die vier Ebenen
- Ritual als Kunst
- Einweihung (Initiation) und Adeptschaft
- Das Egregore (Egregorum / Egregorium)
- Kontakt zu den Meistern


Weitere Themen: Mystik, Hermetik, Alchemie, Schamanismus, Heilen, Reinkarnation, Chakren, Aura sehen, Hellsicht und Seherschaft, u.v.m. ...


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Der inhaltliche Zusammenhang der einzelnen Unterrichtseinheiten:

Die einzelnen Unterrichtseinheiten bauen aufeinander auf. Zwar ist es kein Weltuntergang, wenn man bei einer Veranstaltung mal nicht kommen kann und sie später nachholt, aber sich nur einzelne Themen herauszupicken ist keine sinnvolle Herangehensweise. So ist beispielsweise die Veranstaltung über ägyptische Magie, in der es um die tiefere Bedeutung von Opfertod und Wiederauferstehung geht, eine Weiterführung der Lehren über die Seele, wie sie in der Veranstaltung über qabbalistische Magie gegeben wurden. Um optimal zu lernen, ist es wichtig, regelmäßig zu lernen. Außerdem werden jedesmal Themen besprochen, die in jeder Tradition von Bedeutung sind. Die Seele, die Opfermysterien u.a. sind nicht auf die qabbalistische oder ägyptische Magie beschränkt, sie finden sich in allen Traditionen. Wir werden sie jedoch im Zusammenhang mit einer bestimmten Tradition studieren und später werden wir das Wissen auf andere Traditionen anwenden. Es versteht sich von selbst, daß dies nicht möglich ist, wenn man nur einzelne, aus dem Gesamtzusammenhang gerissene Veranstaltungen besucht. Die Reihenfolge und Anordnung der Lehreinheiten wird individuell an die Ausbildungsgruppe angepaßt. Die folgende Übersicht ist nur eine Auswahl der Themen, die zur Orientierung dienen soll.



Wie ist es möglich, mit einer solchen Vielzahl von Traditionen zu arbeiten?

Viele Techniken der einzelnen Traditionen sind vergleichbar. Das Annehmen einer ägyptischen Gottform ist beispielsweise dem Herabrufen der Göttin (Calling down the Moon) im Hexenkult oder Wicca nicht unähnlich. Wir müssen die Grundtechniken jeder neuen Tradition nicht jedesmal von vorne erlernen, sondern uns nur auf die Besonderheiten der jeweiligen Tradition einstellen. Dasselbe gilt für die Archetypen der magischen Arbeit. Wer das Prinzip des Magiers im Tarot versteht, dem wird es auch nicht schwer fallen, die Funktion des griechischen Hermes, des ägyptischen Thoth oder des keltischen Merlin zu verinnerlichen. (Natürlich gibt es auch wichtige Unterschiede der einzelnen Traditionen. Thoth muß auf ägyptische Art angerufen werden, Hermes auf griechische Art und Merlin auf keltische Art. Was die jeweiligen charakteristischen Eigenheiten der einzelnen Traditionen ausmacht, darauf werden wir ausführlich in den einzelnen Seminaren eingehen. Im ersten Seminar zu einer Tradition werden wir jeweils die Grundlagen lernen und in den folgenden Veranstaltungen die tieferen Schichten der Tradition erkunden.)



Wie ist es möglich, daß diese Ausbildung in so vielen Traditionen eine wirklich tiefgreifende Ebene erreichen kann?

Die Lektionen dieser Ausbildung basieren auf einem intensiven Studium der westlichen Mysterien. Wir haben Kenner der verschiedensten Bereiche okkulter Arbeit und angrenzender Bereiche in unserer Bruderschaft und Loge. Wir bemühen uns, die allerhöchsten Standards für unsere Ausbildung zu erfüllen.

Hier einige Beispiele:

- Lektionen über die heilige Qabblah basieren auf jahrelangem Studium dieser Tradition anhand der hebräischen Originaltexte. (Das bedeutet natürlich nicht, daß irgendwelche besonderen Sprachkenntnisse für die Teilnahme an der Ausbildung erforderlich wären.)

- Lektionen über die ägyptischen Mysterien basieren nicht nur auf jahrelanger praktischer Arbeit mit dieser Tradition, sondern auch auf dem Studium der Ägyptologe und der Kenntnis der altägyptischen Rituale.

- Lektionen über traditionelle Hexenkunst und Erdmagie basieren nicht nur auf eigener individueller Arbeit, sondern z.T. auch auf der persönlichen Weitergabe von Wissen, das aus alten Familientraditionen stammt, die es seit vielen Generationen mündlich überliefert haben.

- Darüber hinaus haben wir auch viele andere Quellen des Wissens ausgeschöpft. Für Lektionen über praktische Alchemie (Spagyrik), Pflanzenheilkunde oder Räucherkunst wurde beispielsweise nicht nur auf die theoretische und praktische Kenntnis dieser Bereiche selbst zurückgegriffen, sondern auch auf die Mitarbeit und Beratung eines Logenmitgliedes, das sich durch die eigene Arbeit als Apothekerin auch beruflich intensiv mit diesen Themen auseinandergesetzt hat.

Anhand dieser Beispiele kann man sicherlich das hohe Niveau unserer Ausbildung erkennen.
Für weitere Fragen bitte die folgenden Emailadresse verwenden:

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Walter Ernest Butler

1898-1978: Lernte zuerst in Indien den östlichen Weg kennen und war später der berühmteste Schüler von Dion Fortune und Mitglied der "Society of the Inner Light". Gründete 1965 die Servants of the Light School of Occult Science (Diener des Lichtes). Er galt als britischer Altmeister der Magie.


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Dion Fortune

1890-1946: Erst Mitglied der Theosophischen Gesellschaft, dann Mitglied des berühmten Golden Dawn Ordens. Gründete 1922 Die "Society of the Inner Light". Arbeitete zeitweise als Psychoanalytikerin und gilt als eine der bedeutendsten Autoritäten auf dem Gebiet des Okkultismus. Sie war die Lehrerin von Walter Ernest Butler.


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Dolores Ashcroft-Nowicki

Dolores Ashcroft-Nowicki ist eine Hellseherin und ein Medium in der dritten Generation. Sie hat seit ihrer Kindheit mit Magie gearbeitet. Sie studierte unter dem späten W.E.Butler und war mit ihm Gründungsmitglied der Servants of the Light School of Occult Science (Diener des Lichts), deren Director of Studies sie ist. Dolores ist eine direkte Nachfahrin des ursprünglichen hermetischen Ordens des Golden Dawn (via Dion Fortunes Society of the Inner Light). Sie ist die Autorin vieler erfolgreicher Bücher wie beispielsweise "Magische Rituale" und "Der Baum der Ekstase". 


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Die Servants of the Light - School of Occult Science

Die Servants of the Light Schule (S.O.L.) ist eine international anerkannte okkulte Schule. Sie wurde von Walter Ernest Butler, dem berühmtesten Schüler von Dion Fortune gegründet. Walter Ernest Butler erhielt seine Ausbildung in der von Dion Fortune gegründeten Society of the inner Light. Dion Fortune selbst war Mitglied des berühmten Golden Dawn.
(Berühmte Mitglieder von SOL sind u.a. Dolores Ashcroft-Nowicki, Gareth Knight, J.H. "Herbie" Brennan, uvm.)


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Hermetic Order of the Golden Dawn

Der Hermetic Order of the Golden Dawn (= der Hermetische Orden der goldenen Dämmerung) wurde von McGregor Mathers und William Wynn Westcott gegründet. weitere Berühmte Mitglieder waren: Allan Bennet, Aleister Crowley, Athur Edward Waite (von dem das Rider-Waite-Tarot stammt), Dion Fortune, Paul Foster Case, u.v.m.


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