In den verschiedenen Mysterienschulen und Religionen der östlichen und westlichen Hemisphäre gibt und gab es die verschiedensten Formen dessen, was wir in unserem Sprachgebrauch allgemein als Meditation bezeichnen. Der folgende Text erklärt die in den westlichen Mysterien und insbesondere in der Ausbildungsgruppe für rituelle Magie und westliche Mysterien gebräuchliche Art und Weise zu meditieren, um dies als eine der Grundlagen zur Selbsterkenntnis, seelischen Reifung und dem Voranschreiten auf dem spirituellen Pfad zu nutzen. Betrachten wir zuerst den Begriff Meditation an sich.
Wortherkunft und Wortbedeutung1
Meditation stammt vom lateinischen 'meditari' = 'über etwas nachdenken , etwas überlegen, auf etwas sinnen' ab. Dies hat seine Wurzel im griechischen 'medomai' = 'ich bin auf etwas erdacht, ich ersinne'. Die Vorsilbe wiederum entspricht dem indogermanischen 'me(d)' = 'wandern, (ab)schreiten, messen'. Einige inhaltliche Bedeutungen sind außerdem 'Übung, In-sich-selbst-Versenkung, Konzentration durch intensives Nachdenken, religiöse Versenkung und besinnliche Betrachtung'. Keine direkte etymologische Verwandtschaft hat dieses Wort indes mit dem lateinischen 'medium, medius' = 'Mitte', obwohl sowohl ´meditari` als auch ´medium` die indogermanischen Silbe ´med` enthalten. Allerdings zeigt sich eine durchaus passende Sinnverbindung zur Meditation. Nämlich anhand der Bedeutung 'in der eigenen Mitte sein'. Wie wir weiter unten im Text noch sehen werden, geben uns die verschiedenen oben genannten Attribute schon Hinweise darauf, was u.a. in der Meditation geschieht.
Wir unterscheiden drei hauptsächliche Formen: die aktive, passive und die geführte Meditation. Letztere nennt man im okkulten Sprachgebrauch auch Pfadarbeit.2
Aktive Meditation
In der aktiven Form nehmen wir uns ein Meditationsthema in Form eines Satzes oder Symbols, beispielsweise zu einem okkulten Thema gehörend, vor und analysieren dabei möglichst vielschichtig. Dabei versuchen wir alle anderen, nicht zur Sache gehörenden Gedanken, Gefühle und Sinneswahrnehmungen auszuschließen. Alle Erkenntnisse und Wahrnehmungen zum Thema sind aber erwünscht und diese halten wir direkt im Anschluss an unsere Meditationen schriftlich fest. (Dazu in einem späteren Abschnitt mehr.)
Passive Meditation
Bei der passiven Meditation lassen wir unsere Assoziationen frei in das Bewusstsein gelangen und erlauben Bildern, Gedanken und Gefühlen aufzusteigen und sich um das Meditationsthema zu gruppieren. Wir befinden uns sozusagen in einer bewussten Beobachterposition unserer inneren Wahrnehmungen. Die astralen Muster3 teilen sich unserem Meditationsbewusstsein durch eine Bilder- und Symbolsprache mit. Diese oft Traumbildern nicht unähnlichen Eindrücke und Erkenntnisse sind durch die Neigungen des Egos und unseres Unterbewusstseins gefärbt. Deshalb ist es besonders wichtig, einhergehend mit zunehmender Meditationserfahrung, Selbsterkenntnis und Unterscheidungsvermögen zu erlernen und anzuwenden.
Geführte Meditation
Geführte Meditation bedeutet, dass der Meditierende mittels eines Textes (vorgelesen oder von einem Datenträger abgespielt, später auch auswendig), einem vorgefertigten Handlungsstrang folgt und die beschriebenen Landschaften, Symbole und Gegenstände auf der inneren Ebene (der Astralwelt) lernt zu imaginieren und wahrzunehmen. Diese inneren Regionen entsprechen dabei Archetypen, haben mythologischen Charakter und sind symbolische Darstellungen okkulter, psychologischer und philosophischer Hintergründe. Eine gute geführte Meditation beinhaltet dementsprechend besondere Analogien zum Mikrokosmos (der Seele) und Makrokosmos (dem Universum) des Menschen.
Die Meditation des inneren Tempels
Die wichtigste Art der Meditation in der Ausbildungsgruppe für rituelle Magie und westliche Mysterien ist jedoch eine Mischform von aktiv und passiv und zudem eine geführte Meditation:
Die Meditation des inneren Tempels. Diese Meditation enthält die angesprochenen archetypische Bilder, die in ihrer Art und Vielfalt der menschlichen Seele entsprechen und uns dadurch sowohl eine Verbindung zu unseren verschiedenen Seelengliedern, als auch zu unterschiedlichen Ebenen bietet. Der Aufbau der inneren Tempelmeditation bezieht sich zudem auch auf den Lebensbaum, ein aus der Qabbalah stammendes umfassendes Diagramm, welches den Mikro- und Makrokosmos auf vielfältig Weise beschreibt.
Somit ist diese innere Reise eine weitreichende Grundlage in einer magischen Ausbildung und stellt mit ihrer tiefgreifenden Komplexität ein abwechslungsreiches und wirksames Werkzeug der magischen Schulung und Entwicklung dar. Und es spricht deshalb nichts dagegen, diese Meditation auch direkt nach dem Lesen dieses Textes auszuprobieren.
Die vier Ebenen
Um zu verstehen, welches Potenzial in der Meditation vorhanden ist und welche vielfältigen fördernden Einflüsse von ihr ausgehen können, möchte ich den Leser mit dem in okkulten Schulen gebräuchlichen Konzept der vier Ebenen4 und Seelenteilen bekannt machen. Unsere Meditation kann nicht getrennt davon betrachtet werden, denn sie ist ein Vehikel, diese Ebenen erfahrbar zu machen und baut zudem auf diesem System auf.
Die Seele des Menschen besteht demnach aus mehreren sich unterscheidenden, aber miteinander verknüpften Gliedern (oder Gefäßen). Ebenso umfasst unser Dasein vier unterschiedliche, aber sich beeinflussende Ebenen. Alle erfüllen eine wichtige Funktion innerhalb unserer Schöpfung.
Wobei es die Astralebene ist, mit der wir uns in der Meditation hauptsächlich beschäftigen. Durch die verwobene Struktur dieser, manchmal auch als die vier Welten beschriebenen Bereiche, kann sich die Wirkung von praktischer Meditationsarbeit beim Mysterienschüler jedoch in allen Ebenen entfalten.
Jede Ebene steht in Beziehung zu Begriffen der Mysterientradition, qabbalistischer Überlieferung und okkulter Psychologie. Die folgende Tabelle zeigt einige wichtige solcher Entsprechungen auf:
DIE VIER EBENEN |
BEGRIFFE |
ZUORDNUNG VON ORGANEN |
SEELENGLIEDER |
OKKULTE TERMINOLOGIE |
Spirituelle Ebene |
Archetypus / Urprinzip |
- (nicht inkarniert) |
Neshamah (spirituelle Seele) |
Heiliger Schutzengel / Höheres Selbst |
Mentalebene |
Gedanke / Plan / Idee |
Moach = Gehirn |
Ruach (mentale Seele) |
Ich / Ethik / Bewußtsein |
Astralebene |
Antrieb |
Lew = Herz |
Nefesh (emotionale Seele) |
Triebe / Instinkte / Emotionen |
Materielle Ebene |
Verwirklichung / Tat |
Kawed = Leber |
Tzelem (Schatten, Bild) |
Ätherkörper / ätherisches Doppel |
Der Weg durch die Ebenen
Es ist wichtig zu verstehen, daß und wie ein Einfluss der Ebenen aufeinander stattfindet und dies möchte ich am Beispiel eines Hausbaus verdeutlichen.
Auf der ersten und obersten Ebene, der sogenannten spirituellen Ebene, existiert ein ursprüngliches Prinzip. In unserem Beispiel können wir vom Urprinzip des Wohnens sprechen. Man nennt dieses Urprinzip im okkulten Sprachgebrauch auch Archetypus, in der Philosophie wird es platonische Idee genannt. Bevor wir in unserem konkreten Lebensumfeld überhaupt eine Höhle, ein Zelt oder ein Haus aufbauen hat dieses Urprinzip seinen Verlauf durch die Ebenen genommen. In der Mentalebene äußert sich der Archetypus in einer Idee, die zu einem Plan reift, wie dieser Impuls von der spirituellen Ebene in eine konkrete Form umgesetzt werden könnte. Man macht sich Gedanken über die Art eines Gebäudes, die Materialien, Umsetzung, handwerkliche Komponenten, Abläufe etc.
Um das Ganze schließlich tatsächlich zur Verwirklichung zu bringen und in der materiellen Welt entstehen zu lassen benötigen wir aber nicht nur das Urprinzip und den Plan, sondern auch den nötigen Antrieb um zur Tat zu schreiten. Diese Energie finden wir auf der Astralebene in der Kraft der Emotionen. In unserem Beispiel entsteht möglicherweise der Wunsch nach Schutz, aus Angst vor Bedrohung oder der Wunsch nach Behaglichkeit, aufgrund von widrigen Umwelteinflüssen. Dabei wird unser mentales Gedankenkonstrukt durch die Kraft der Emotionen erfüllt und wir machen uns daran die Ideen zu verwirklichen. Man beachte, dass vor der letztendlichen materiellen Form der Manifestation (und die für viele Menschen einzig gültige Realität) mehrere Schritte auf feineren Ebenen stattfanden. Dabei initiiert das Urprinzip die Idee und die gedanklichen Schritte, diese wiederum die Planung und Ausformung. Die konkrete Vorstellung der Mentalebene nutzt dabei die Kraft der Astralebene, um die Umsetzung in der materiellen Ebene in Gang setzen und zu vollziehen.
Anhand des Beispiels erkennen wir, dass der direkte Einfluss auf eine Ebene von der über ihr liegenden Welt ausgeht.
Innere Wahrnehmung
Dieser Einflussnahme der Ebenen untereinander begegnen wir in der Meditationsarbeit wieder. Wie geht dies hierbei vor sich? Indem wir unseren physischen Köper entspannen und unsere alltägliche Gefühls- und Gedankenwelt für eine gewisse Zeit ruhen lassen, schaffen wir die Voraussetzung für eine erfolgreiche Meditation. Bei dieser hoffen wir, mittels Konzentrationskraft unsere inneren Wahrnehmungen der Astralebene, und über eben diese die Anteile aus den höheren Ebenen aufzunehmen und dem Bewusstsein zugänglich zu machen.5 Die Bilder und Eindrücke, die wir bei unserer inneren Reise erhalten, sind für unser Gehirn sehr real. Diese gestalten wir bei der Meditation des inneren Tempels mittels unserer Visualisations- und Imaginationskraft und erleben sie dabei sehr lebendig, jedoch mittels unserer inneren Sinnesorgane. Interessanter Weise hat man herausgefunden, dass es für das menschliche Gehirn gleichwertig ist, ob Wahrnehmungen von unseren physischen Sinnesorganen stammen oder wir uns diese mittels Visualisation und Imagination unserer inneren Sinneseindrücke bloß vorstellen.6 Hinweisen möchte ich auf die Trughaftigkeit der astralen Eindrücke. Diese sind aufgrund der Bildersprache und Symbolhaftigkeit, in der wir diese Ebene wahrnehmen, durch unser Unterbewusstsein beeinflusst und somit schwierig zu deuten und einzuschätzen, wie es auch unsere Träume sind.Gerade deshalb ist das Führen von Aufzeichnungen und die Betreuung durch einen erfahrenen Meditierenden ungemein sinnvoll.
Aufzeichnungen im Meditationstagebuch (Das magische Tagebuch)
Das Tagebuch ist ein wichtiges Medium in der magischen Praxis, um die Erkenntnisse der Meditation in die alltägliche Welt zu bringen. Ohne die schriftliche Fixierung im Meditationstagebuch wären unsere Assoziationen und Gedanken bald verblasst. Außerdem ermöglicht uns ein Meditationstagebuch, in welchem unsere Erfahrungen, Fragen und Erkenntnisse notiert sind, eine Reflexion, konstruktive Hilfe und sinnvolles Feedback durch einen meditationserfahrenen Lehrer. Es können so immer wieder Verknüpfungen der Meditationen untereinander hergestellt werden und im Laufe unserer inneren Entwicklungen können wir auf die Eintragungen zurückgreifen und diese bei unseren spirituellen Aufgaben nutzen.
Visualisation und Imaginationskraft
Gerade Beginner denken häufig, sie müssten alle inneren Eindrücke auch so wie in der physischen Realität wahrnehmen, sonst sei die Visualisation nicht gut gelungen oder die inneren Erfahrungen unecht. Dem ist aber nicht so. Zunächst einmal ist zu sagen, dass der Schwerpunkt, welcher Art die hauptsächliche Wahrnehmung der Astralwelt ist, sich von Mensch zu Mensch unterscheidet. Mancher hat gute Höreindrücke, andere haben einen mehr sensorischen Zugang und spüren die astralen Muster eher. Viele sind visuell orientiert und nehmen bildhafte Eindrücke wahr. Schließlich ist es oft auch eine Mischung von allem, was die Meditation letztlich sogar lebendiger machen kann. Das Gehirn ist in der Lage nur Sinneseindrücke zu reproduzieren, die es kennt und je genauer und bewusster man in der physischen Realität seine Wahrnehmung schult, desto besser wird die der Astralebene sein. Des weiteren erscheint mir noch der Hinweis wichtig, dass man nicht nur die innere Szenerie beobachtet, sondern sich selbst als in der inneren Szenerie befindlich empfindet und in ihr möglichst lebendig agiert.
Meditationshaltung, Atmung und Entspannung
Im Gegensatz zu einigen in östlichen Systemen verwendeten Meditationshaltungen bevorzugen wir eine für den untrainierten Menschen eher angenehme Sitzposition. Dies entspricht mehr unseren westlichen Bequemlichkeiten und Bedürfnissen und bewahrt den Beginner vor unnötiger körperlicher Ablenkung. So befinden wir uns in einer gewissen Grundspannung, aber sitzen bequem bzw. befinden uns in entspannter Balance. Wir nennen sie die „aufrecht sitzende Position“.7 Dabei sitzt man mit geradem Rücken auf einen bequemen Stuhl oder auch Sessel, stellt die Füße parallel und hat die Knie im rechten Winkel gebeugt. Die Arme werden einfach locker auf die Oberschenkel gelegt, mit den Handflächen nach unten. Manchmal hilft auch ein Kissen im Rücken oder unter den Füßen, um die rechte Haltung zu finden.8 Um eine entsprechende Meditationstiefe zu erreichen ist es nötig, dass wir unsere Atmung ruhig und gleichmäßig vollziehen und unsere Muskulatur entspannen können. Um dies zu üben, kann man etwas Zeit darauf verwenden, z.B. morgens vor dem Aufstehen, nach und nach von Kopf bis Fuß möglichst alle Muskeln an- und wieder zu entspannen. Mit zunehmender Übung entwickelt man ein Gefühl für eine ganzheitliche Entspannung, welche dann direkt vor der Meditation sehr schnell herbeigeführt werden kann.9
Gelegentlich wird zur Meditation eine entsprechende Räucherung10 verwendet (bitte Rauchmelder ausschalten!) und/oder passende Musik abgespielt. Das ist eine Frage des persönlichen Geschmacks und kann die Meditation unterstützen, aber auch die Konzentration stören und zu Ablenkungen führen. Grundsätzlich sollte man sich aber Unabhängigkeit von solchen Hilfsmitteln bewahren.
Das bringt uns zum nächsten Punkt.
Ablenkungen
Während der Meditation kommt es anfangs immer wieder vor, dass wir mit unserer Aufmerksamkeit bei unserem physischen Körper landen, beispielsweise, weil ein Körperteil juckt – dies ist völlig normal und wird bei zunehmender Übung weniger, bzw. wirkt einfach weniger ablenkend. Oftmals ruft unser Unterbewusstsein solche körperlichen Reaktionen hervor, um uns von der noch ungewohnten Tätigkeit der Meditation ab zu lenken. Man lasse sich aber von anfänglichen körperlichen Ablenkungen aber nicht ins Boxhorn jagen, sondern überwinde diese erste Hürde.
Zur Durchführung der Meditation begebe man sich an einen ruhigen Ort, an dem man möglichst wenig Ablenkungen von Außen erfährt (später kann man lernen, seine Meditationen auch mal in lauterer oder hektischer Umgebung durch zu führen). Besonders wichtig ist, daran zu denken, das Telefon bzw. Handy aus zu schalten, denn es kann zu einem sehr unangenehmen Herausreißen aus der Meditation führen, wenn unvermutet das schrille Klingeln erklingt.
Disziplin und Beharrlichkeit
Für viele Menschen ist das Erlangen einer Meditationsroutine und das Anfertigen von Aufzeichnungen mit einigen Schwierigkeiten verbunden. Das liegt daran, dass unser Unterbewusstsein das Vollziehen einer bisher nicht da gewesenen Routine erst einmal ablehnt, bis es schließlich zur lieben Gewohnheit wird. In der Ausbildungsgruppe verwenden wir deshalb die Herstellung einer Meditationskette mit hundert Perlen. Sind erst einmal hundert Meditationen geschafft, fällt der weitere Weg viel leichter. Anfängern mag es unmöglich erscheinen, möglichst täglich, zur gleichen Zeit sowie an gleichem Ort zu meditieren und sie müssen sich deshalb zuerst immer wieder neu motivieren. Die regelmäßige Durchführung unserer Meditationen, jeweils an gleichem Ort und Zeitpunkt, kann uns helfen, eine Gewohnheit aufzubauen.11 Hilfreich ist zudem die Einstellung. Es hilft, die Meditation nicht als lästig, sondern als interessant zu betrachten. Dadurch gewinnt man eine Menge Motivation. Es ist schließlich deine Meditation, die in deinem inneren Tempel stattfindet und er entspricht deiner Seele.
Wie wir festgestellt haben, ist die Meditation ein Grundpfeiler in unserer spirituellen Entwicklung. Richtig angewandt ist sie eines der Hauptwerkzeuge des Magiers, mit dem er sich in Selbsterkenntnis sowie dem Wahrnehmen und Verstehen der inneren Realitäten übt. Durch die Meditation des inneren Tempels erhalten wir einen tiefen und intensiven Zugang zu den verschiedenen Seelengliedern und inneren Welten. Wir lernen durch zunehmende Praxis die astralen Eindrücke einzuschätzen und zu deuten, um sie bei unserem spirituellen Wachstum einzusetzen.12
Einige sehr positive und gewünschte Nebeneffekte der Meditation sind ferner das Erlernen und verbessern von Disziplin, Steigerung der Konzentrationskraft und vermehrte Entspannung.
Noch ein Wort zum Geleit
Bei der Meditation gilt, wie bei fast allen Tätigkeiten: 'Learning by doing' oder auch 'es gibt nichts Gutes, außer man tut es'. Das heißt wir lernen durch praktische Tätigkeit und Fehler, machen Erfahrungen und haben Erkenntnisse.
Hilfe und Betreuung beim Beginn von Meditation ist vielen Anfängern wichtig.13 Dies hilft die ersten aufkommenden Fragen der eigenen Meditationspraxis zu beantworten und die aufsteigenden Bilder und Erkenntnisse zu beleuchten.
Wenn du über deine praktischen Erfahrungen berichten magst und Feedback haben möchtest oder bei Fragen oder Anregungen zu diesem Text schreibe in unserem Forum
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