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Wie funktioniert Magie?

© by Salomo Baal-Shem 2001



Magie funktioniert durch die Kraft der Gedanken. Die meisten Leute denken, daß Gedanken nicht real sind, doch das ist ein Irrtum. Zwar sind Gedanken nicht in dem gleichen Sinne real, wie es Tische und Stühle sind, sie existieren jedoch auf einer höheren und subtileren Bewußtseinsebene. Sie haben gewissermaßen eine höhere beziehungsweise feinere Schwingungsebene als materielle Gegenstände. (Auch die moderne Physik geht von der Theorie aus, daß Atome aus Schwingungen beziehungsweise aus Wahrscheinlichkeitsfeldern bestehen.)

Jede körperliche Handlung beginnt mit dem Gedanken. Wenn ich z.B. meinen Arm, heben will, dann denke ich zuerst, daß ich den Arm heben will. Wenn ich ein Haus bauen will, dann stelle ich mir zuerst das Haus vor, wie es aussehen will, dann zeichne ich eine Skizze, dann rufe ich den Architekten an, der wiederum über die technischen Details nachdenkt und einen genauen Plan zeichnet. Danach denkt er daran was zur Ausführung notwendig ist. Wenn dies getan ist, ruft er als nächstes die Baufirma an und dann wird das Haus gebaut.

Aber nicht nur bewußte Gedanken, sondern auch unbewußte Gedanken können die materielle Wirklichkeit verändern. Der unbewußte Gedanke krank zu werden oder der unbewußte Wunsch sich von einer unangenehmen Situation zurückzuziehen kann den Körper krank machen, wie die moderne Psychosomatik bewiesen hat. Dabei mag der betroffene Mensch sich nicht über die Wirkung des unbewußten Krankheitswunsch im klaren sein. Befragt man einen Menschen der an einer psychosomatischen Erkrankung leidet, so wird dieser vermutlich sagen, daß er lieber gesund wäre, und es vehement zurückweisen, wenn man ihm unterstellt, daß er selbst der Verursacher seiner Krankheit sei.

Gedanken können sich auf vielerlei Weise verwirklichen. Selbstverständlich hat nicht jeder Gedanke die gleiche Kraft, Die meisten Gedanken sind flüchtig und unstet und haben keine oder nur geringe Wirkung. Im Gegensatz dazu vermag der konzentrierte Gedanke, der durch den geschulten Willen des Magiers auf einen Punkt gerichtet ist, weitreichende Veränderungen der Realität zu bewirken. Ein solcher Gedanke erlangt eine eigene Wirkungskraft und Beständigkeit. Okkultisten sprechen in diesem Falle von einer "Gedankenform".

Die Bewußtseinsebene, auf der Gedanken real sind, wird gelegentlich als Astralebene oder Astrallicht bezeichnet. Dabei handelt es sich um einen Bereich des Seins, der weder von unseren körperlichen Sinnen noch von wissenschaftlichen Meßinstrumenten wahrgenommen werden kann. Das Astrallicht befindet sich jenseits des Bereiches den unsere körperlichen Sinne oder materielle Instrumente erfassen können, ähnlich wie sich der Bereich des ultravioletten Lichtes jenseits des für unser Augen wahrnehmbaren Spektrums befindet. Die Astralebene befindet sich jenseits der materiellen Welt.

Durch das Medium der Astralebene können Gedanken von einer Person zu einer anderen Person weitergeleitet werden, worin Phänomene, wie Telepathie (Gedankenübertragung) ihren Grund haben. (Telepathie kommt häufiger vor als die meisten Leute denken. Vermutlich hat es jeder schon einmal erlebt, daß man an eine bestimmte Person gedacht hat und gerade in dem Moment klingelt das Telefon, man hebt ab und am anderen Ende der Leitung meldet sich die betreffende Person.)

Wenn ein Magier eine bestimmte Sache durch Magie erlangen will, dann benutzt er eine Gedankenform um diese Sache zu erhalten. Er sendet dabei die geeignete Gedankenform im Astrallicht aus. Diese sucht dann ähnlich wie eine Suchmaschine im Internet nach der gesuchten Sache, beziehungsweise nach einer Person, die im Besitz dieser Sache ist und diese Sache verkaufen oder loswerden will.

Wenn die gesuchte Sache gefunden wurde, dann macht die Gedankenform, sowohl den Besitzer der Sache als auch den Magier darauf aufmerksam oder sie schafft eine Gelegenheit, daß beide Personen aufeinander aufmerksam werden, indem sie es ermöglicht, daß sie auf bewußter, oder häufiger auf unbewußter Ebene die entsprechenden Ahnungen oder Eingebungen erhalten, die nötig sind damit sie einander treffen können.

Schließlich wird der Magier die gesuchte Sache auf irgendeinem völlig natürlichen Wege erhalten. Er könnte sie beispielsweise scheinbar zufällig in einem Trödelladen entdecken. Vielleicht wird sie auch in einem Zeitungsinserat angeboten, das dem Magier auffällt, während er damit beschäftigt war etwas ganz anderes zu suchen. Ein Freund könnte die Sache "zufällig" als Geschenk mitbringen. Der Magier könnte die Sache auch einfach auf der Straße finden. (Ich selbst habe einmal zweihundert deutsche Mark einfach auf dem Gehweg gefunden, während alle anderen Passanten daran vorbeigelaufen sind. Die anderen haben das Geld übersehen, weil es eben nur für mich bestimmt war.)

Jede magische Wirkung funktioniert auf ähnliche Weise.

Fortgeschrittene Magie funktioniert durch die Verbindung des Magiers mit höheren Kräften, die traditionell "Engel" genannt werden und mit der Quelle aller Kraft, die traditionell "Gott" genannt wird.
Einführung in die Magie Was kann Magie bewirken?




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