Wie oben so unten
Alle Magie vollzieht sich entsprechend dem hermetischen Axiom nach dem die unteren Dinge den Oberen entsprechen. Diese Axiom entstammt der Tabula Smaragdina des Hermes Trismegistos, welche der Überlieferung nach in der Cheopspyramide gefunden worden sein soll, und das wie folgt lautet:
Alles was wir in der materiellen Ebene erreichen wollen, muß zuerst in der Astralebene angelegt sein. Die Astralebene hängt wiederum von der Mentalebene ab und diese hängt schließlich von der spirituellen Ebene ab. Kein Magier kann eine Sache durch Magie erlangen, wenn seine Seele nicht dafür bereit ist, denn dann ist der magier auf einer höheren Ebene blockiert.
An einem bestimmten Punkt seiner Entwicklung erkennt der Magier, daß er bei jedem magischen Werk in sich selbst beginnen muß, und daß er die Elemente außerhalb von sich selbst nie wirklich kontrollieren kann, wenn er nicht die Kontrolle über die Elemente in sich erlangt hat.
Während die niedere Magie sich nur damit beschäftigt die äußere Welt zu verändern, geht es in der höheren Magie darum, daß der Magier in sich die höheren Kräfte seiner Seele entwickelt.
Es bedarf der höheren Weisheit um uns bei unserem Streben zu leiten, darum versucht der weise Magier den Kontakt mit seinem höheres Selbst zu erlangen. In einem bestimmten magischen System spricht man auch von "Kenntnis und Konversation mit dem heiligen Schutzengel".
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